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Downtown LA

Los Angeles ist eine ganz ungewöhnliche Metropole. Mit seinen Rasierklingen-scharfen Wolkenkratzern wirkt Downtown LA hoch modern und großstädtisch. Die breiten Straßen sind außerhalb der Rush-Hour fast leer, die Luft ist rein. Dank der Brise vom Pazifik vor der Haustür. Und doch gibt es da wieder diese fast schon romantisch wirkende "Altstadt" mit ihren Fassaden aus der Zeit der Jahrhundertwende (zum 20. Jahrhundert) Fast wirkt LA hier in der Morgensonne mediterran. Christian Fürst hats fasziniert. Seine Bilder einer Großstadt sehen sie hier

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 Neapel - revisited 

 

So heißt eine kleine Serie, die AP aus der oft besungenen Stadt unter dem Vesuv präsentiert. Neue Episoden: Schönes, Napule, Müll & Mafia und: Der beste Freund.

Aktuelles von NMMS

Aktuelles von NMMS >> Reportagen
Großmarkthalle - Nun auch von Innen

 

Das "Grüne Herz" der Hansestadt Hamburg - Nun öffnet es sich auch Besuchern

So manche Revolution findet im Stillen statt - in diesem Fall frühmorgens um 5.45h bei Eiseskälte Mitte März. Es war eine unblutige aber erfolgreiche Revolution, als am 16ten März 2018 erstmals eine geführte Besuchergruppe die unheilige aber umso spannendere Großmarkthalle zwischen Hafen und Hauptbahnhof besichtigen konnte. Darauf hatten viele Hamburger seit langem gewartet. Vielleicht sogar, seit das imposante Bauwerk 1962 eröffnet wurde. Die etwa zehn Besucherinnen und Besucher  der Premierengruppe waren ebenso wie ihre Begleiter umringt von einem zahlenmäßig größeren Tross Journalisten und Kamerateams, die der Öffentlichkeit berichten wollten, was es denn da zu sehen gibt, wo die Nacht zum Tage gemacht wird und der Großteil Obst, Gemüse und auch Blumen herkommt, der in den Hamburger Geschäften aber auch Wochenmärkten über den Tresen geht. Wenn Sie Lust haben, in der Großmarkthalle zu wandeln, schauen Sie bei Pawlos Wochenchronik rein: http://newsandmore-mediaservice.de/pages/pawlo/wochenchronik-2018/woche-11-das-gruene-herz.php

 

 

Der, der das Eis bricht - Eisbrechertaufe im Hafen

 

Von Eis ist zurzeit im Hamburger Hafen nichts zu sehen, und dennoch wurden Ende Januar am Übersee-Kai zwei Eisbrecher getauft. Dass es im Hafen der Hansestadt auch wirklich winterlich mit Tieffrier-Temperaturen werden kann, beweisen die Fotos und die Reportage von Christian Fürst hier.

 

 

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Deutsches Derby - Stolpern und Stürze gehören dazu

 

Böse Stürze gehören beim "Deutschen Derby" der Springreiter in Hamburg fast schon dazu. Alljährlich lockt das "schwerste Springturnier der Welt" mit einer hohen Siegprämie die deutsche Reiterelite an die Elbe. Doch nur ganz wenige Teilnehmer schaffen es, den rund 1250 Meter langen Parcour ohne Fehler zu beenden. Im Jahr 2015 schaffte dies genau 1 Reiter, und dazu noch ein Amateurreiter aus Norddeutschland. ein großer Teil der Springpferde weigerte sich, den drei Meter hohen Wall herunterzuklettern und schied deshalb aus, zum Glück gab es nur einen spaktakulären, schweren Sturz, der allerdings ohne gesundheitliche Folgen für das gestürzte Pferd und seinen Reiiter blieb.

Mehr zu diesem Turnier, auch von Stürzen und Beinahe-Stürzen hat Christian Fürst für nmms festgehalten 

 

 

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Fest für Millionen: Hamburgs Hafengeburtstag 2015

 

Schlepper-Ballett und Einlaufparaden gehören zum Hamburger Hafengeburtstag, wie die immer länger werdende Fressmeile entlang der Hamburger Hafenkante. 2015 war das Wetter zum Glück deutlich besser, als im vergangenen Jahr, die Zahl der Zuschauer und Geburtstagsgäste lag in den Hunderttausenden, genau gezählt wurden sie nicht. aber die Zahl der teilnehmenden Schiffe, die zur berühmten Einlaufparade kamen, war deutlich kleiner, als in den Vorjahren. Doch trotz der wenigen Großsegler, die Hamburg diesmal die Ehre gaben, war der Hafengeburtstag 2015 ein Erfolg. 

Andreas Pawlouschek (Schlepper-Ballett und Auslaufparade) und Christian Fürst (Einlaufparade) waren beim großen Volksfest mit ihren Kameras dabei. Ihre Beobachtungen sehen Sie hier:

 

 

 

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Affenliebe

 

"Affenliebe" gilt bei de meisten Menschen als Schimpfwort. Wer sein Kind - einem Affen gleich - liebt, der verwöhnt es. Aber was ist eigentlich so falsch daran? Christian Fürst hat Paviane im Hamburger Tierpark Hagenbeck mit der Kamera beobachtet und wünscht sich seither mehr "Affenliebe" auch unter Menschen.

 

Seine Bilder (auch die von anderen Affen etc.) finden Sie hier 

 

 

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Demonstration gegen Staatswillkür explodiert in Gewalt

 

Eine angekündigte und genehmigte Demonstration für den Erhalt des ultralinken Hamburger Kulturzentrums "Rote Flora" mündete vor einer Woche in einer Explosion von Gewalt mit mehr als 120 verletzten Polizisten und mehreren Hundert verletzten Demostranten. Christian Fürst war im Hamburger Schanzenviertel und hat sich VOR Beginn der Ausschreitungen unter den Demonstranten - überwiegend Anhänger und Mitglieder der autonomen Szene - umgesehen. Nach dem Exzesse der Gewalt gaben sich beide Seiten die Schuld für die Zusammenstöße. Videomaterial im Internet gibt letztlich keine genauen Aufschlüsse über die Auslöser der Gewalttätigkeiten, die demnächst auch in der Bürgerschaft debattiert werden sollen. Fest steht, dass fast die Hälfte der rund 7000 Demonstranten  aus der ganzen Bundesrepublik angereist war, und dass viele Pflastersteine mitbrachten, die sie dann gegen die Polizisten warfen.

Christian Fürsts Bilder und den Bericht finden Sie hier

 

 

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Weihnachtsmärkte in Hamburg

 

Weihnachtsmärkte werden in Hamburg immer beliebter. In der Innenstadt gibt es im Dezember kaum noch ein freies Plätzchen OHNE eines der hübschen Holzhäuschen mit Punsch, Bratwurst oder kalorienschweren Süßigkeiten. Auch in den Stadtteilen "weihnachtet" es. Aber hat das alles wirklich noch etwas mit dem christlichen Fest zu tun, das wir als Kinder so herbei sehnten? Oder ist's für die meisten nur noch ein weiterer Grund zum Feiern? Andreas Pawlouschek (AP) und Christian Fürst (CF) haben die Weihnachtsmärkte besucht und berichten hier (AP) und hier (CF)

 

 

 

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Schwere Sturmflut trifft Hamburg

 

Nach der schwersten Sturmflut seit Jahrzehnten wiegelten Fernsehjournalisten ab: Vielleicht habe man die Berichterstattung über die potenzielle Naturkatastrophe ja doch übertrieben, hieß es. Schließlich seien sowohl der Orkan Xaver, als auch die folgende Flutwelle glimpflicher abgelaufen, als befürchtet. Experten in Hamburg sahen das anders. Nur durch die extrem aufwändigen jahrelangen Vorbereitungen habe man Schlimmeres verhindert. Immerhin lag der Scheitel der Fluwelle, die Hamburg am 6. Dezember gegen 06:37 traf, um über 30 Zentimeter über der Katastrophenflut von 1962, als über 300 Menschen in der Hansestadt starben. Christian Fürst und Andreas Pawlouschek waren jedenfalls vorbereitet und berichten hier über die erste (CF) und zweite Flutwelle (AP) und ihre Folgen. 

Die ganze Geschichte lesen Sie hier: 

 

 

 

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Rasen auf zwei Rädern - 800 000 bei Cyclassics in Hamburg

 

Wieder einmal war fast das halbe Hamburg auf den Beinen. Beim 18. internationalen "CyClassics" Radrennen traten neben 160 Radprofis dazu noch 21 000 Hobbyradler in die Pedale. Am Ende siegten in diesem einzigen hochrangigen Radrennen in Deutschland zwei deutsche Fahrer. Alles in allem war es wieder einmal ein buntes und fröhliches Wochenendereignis - für Radler und Fußgänger. Autofahrer hattens dagegen schwer in der Elbmetropole, denn sie waren fast drei Tage lang aus der Innenstadt verbannt.

Christian Fürst war für News&More mit der Kamera dabei

 

 

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35 000 Biker zum Gottesdienst im Michel

 

Biker-Gottesdienst am Michel - 35 000 kamen

Auf ihren schnellen zwei Rädern fühlen sie sich stark. Vor allem, wenn sie in ganzen Schwärmen auftreten. In Hamburg kamen sie jetzt zusammen, um vor dem Michel einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern. 35 000 Motorradfahrer aus ganz Deutschland nutzten bei sommerlichen Temperaturen die Gelegenheit, um beim 30. Motorrad-Gottesdienst in der Hansestadt zu fachsimpeln und gemeinsam die Motoren aufheulen zu lassen. Doch trotz der großen Zahl blieb auf dem Massentreff alles im grünen Bereich. Nach ein paar Stunden starteten die Männer und Frauen in ihren schwarzen Leder-Uniformen die lärmenden Motoren und verließen Hamburg Richtung Norden.

 

Christian Fürst war für nmms dabei und berichtet hier

 

 

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Geist und Ungeist - AP besuchte Weimar und Buchenwald

 

Vom Geist und Ungeist

Andreas Pawlouschek besuchte vor wenigen Wochen das ehemalige KZ Buchenwald und die Goethestadt Weimar  innerhalb weniger Tage. Tief beeindruckt von dem überwältigenden Kontrast, der mit diesen beiden Orten verbunden ist, schrieb AP eine Reportage 

die Sie hier lesen können.

 

 

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Schiet-Wetter: Weißer Winter will nicht weichen!!!

 

In Frankfurt lähmte er den Flughafen, führte auf Autobahnen zu Massenkarambolagen und  nach Hamburg brachte er einfach nur "Schiet-Wetter", was man wohl nicht übersetzen muss. Dabei sieht die Welt nach tagelangem Schneefall sicher doch noch etwas schöner aus, als etwa nach tagelangem Dauerregen. Christian Fürst und Andreas Pawlouschek jedenfalls wollten für News&More auch die schönen Seiten des plötzlichen Wintereinbruchs entdecken und zeigen sie hier.

 

 

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Nationalpark Hohe Tauern + Suzanne v. Borsody in "Der letzte Vorhang"

 

Was haben der Nataionalpark Hohe Tauern in Österreich und die Schauspielerin Suzanne von Borsody gemeinsam? Eigentlich nichts, werden Sie zu recht sagen. Und dennoch können Sie Features zu beiden Themen auf unserer Seite lesen. Christian Fürst hat für nmms im Sommer den größten zusammenhängenden Nationalpark Mitteleuropas besucht und dort Informationen über die Bedeutung der wissenschaftlichen Erforschung einer der schönsten Gegenden der Welt gesammelt und fotografiert ( http://newsandmore-mediaservice.de/pages/christian-fuerst/100-jahre-hohe-tauern-park.php ). Hier in Hamburg läuft die Theatersaison auf Hochtouren und CF besuchte die Generalprobe der deutschen Erstaufführung von "Der letzte Vorhang" (Maria Goos) mit der bemerkenswerten Schauspielerin Suzanne von Borsody. Die Bildreportage zeigt die große Wandlungsfähigkeit der Künstlerin, die seit ihrer Kindheit auf der Bühne und vor der Kamera gestanden hat ( http://newsandmore-mediaservice.de/pages/christian-fuerst/buehnen-zauber/borsodys-letzter-vorhang.php )  Es lohnt - auch wegen Borsodys exzellentem Partner Guntbert Warns - die Bildserie anzuschaun (meint zumindest CF...)

 

 

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Elbtreppen-Albtraum? und Leuchtende BHs über Einkaufsmeile

 

Hamburg befindet sich zurzeit - so könnte man meinen - im Winterschlaf. Hier passiert nicht viel, was außerhalb der Hansestadt Schlagzeilen machen würde??? Oh doch: So gingen am Montagabend über der Einkaufsmeile Mönkebergstraße strahlende LED-Lichter an. Sie beleuchten jetzt sechs Wochen lang überdimensionierte Acryl-Unterwäsche. und Christian Fürst hat Aufbau und Illumination dieser Installation ebenso mit der Kamera verfolgt, wie Andreas Pawlouschek den seit Jahren offenen Disput über die sogenannten Elbtreppen. Dabei gehts natürlich nicht um Treppen, sondern um die höchst sanierungsbedürftigen Mietshäuser entlang dieser Treppen. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft will sie jetzt doch abreißen, aber die Mieter wollen nicht.

 

 

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Oh Du punsch-selige Weihnachtsmarktzeit - Zwei Blickwinkel

 

Jaja, es war eine "Oh-Du-Fröhliche" Weihnachtszeit. Vermutlich für die große Mehrheit der geschätzt 5 Millionen Hamburger Weihnachtsmarktbesucher. Der Alkoholduft von heißem Punsch war von empfindlichen Nasen im großen Umkreis der 16 Märkte der Hansestadt zu riechen und zu spüren. "Nur nicht inhalieren", musste man da empfindlichen Nasen oder Leber-geschädigten empfehlen. Der Musik nach zu schließen gibt es die "besinnliche" deutsche Weihnacht nicht mehr. Klassische Weihnachtslieder wurden durch platte US-Christmas-Schlager ersetzt, und im richtigen Stadtviertel dominierten der Geruch orientalischer Speisen (man erinnere sich: Jesus stammte aus dem Nahen Osten!!!) die Düfte von Lebkuchen (Andreas Pawlouschek fotografierte in Altona und berichtet von dort). In Hamburgs Innenstadt tobte der Bär und der Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus war propenvoll bis zur absoluten Bewegungslosigkeit. Merry Christmas war da häufiger zu hören als Frohe Weihnacht. (Christian Fürst verbrachte dort ein paar Stunden - ohne Punsch aber mit Kamera und kalten Fingern).  

 

 

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