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Demonstration gegen Staatswillkür explodiert in Gewalt
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am 27.12.2013 |
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Vorweihnachtliche Randale im Hamburger Schanzenviertel
Aus dem ruhigen Weihnachtsfest ist für Hamburgs Polizei und Tausende Polizisten aus Rest-Deutschland nichts geworden. Die schlimmsten Ausschreitungen zwischen Staatsgewalt und randalierenden Autonomen sorgten in der Hansestadt für ein unruhiges Wochenende. Auch eine Woche nach der Schlacht vor der Roten Flora, aber auch in anderen Stadtteilen ist die Suche nach den Auslösern und den Hauptverantwortlichen noch nicht abgeschlossen. Während die regierende SPD die demonstrierenden Autonomen für die Exzesse verantwortlich macht, zeigen die mit dem Finger auf die Ordnungshüter. Die roten Radikalen stehen zur massiven Gewalt, auf die sie sich sorgfältig vorbereitet hatten "Wenn wir friedlich demonstriert hätten, hätten die Medien 3 Zeilen über die Demo berichtet. So aber stehen wir im Mittelpunkt", schrieb einer von ihnen in einem Internetforum.
Christian Fürst war kurz vor der Explosion der Gewalt vor Ort und berichtet in Wort und Bild. Videos von den Ausschreitungen findet man allenthalben im Internet
Jugendliche Demonstranten bereiten mitgebrachte Utensilien für den Demo-Einsatz vor. Später flogen Pflastersteine und Latten auf die Polizisten, die mit Schlagstöcken und Wasserwerfern auf die Demonstranten losgingen. Wer zuerst zuschlug ist ungeklärt.
Hier fliegen die Fetzen! - Die Demonstranten machten keinen Hehl aus ihrer Gewaltbereitschaft
Gut geschützt gegen Wasserwerfer: Die Demonstranten waren gut vorbereitet
copyright Christian Fürst, 2013
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