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"Welcome to Hell" - Proteste gegen G-20 in Hamburg
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am 05.07.2017 |
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Proteste gegen G-20 Gipfel in Hamburg begonnen
20 000 Polizisten sind in Hamburg in höchster Alarmbereitschaft. Wasserwerfer wurden bereits gegen wütende Demonstranten eingesetzt, und mit dicken Helmen bewährte Bereitschaftspolizei verjagte gewalt-bereite junge Demonstranten in der Hamburger Innenstadt mit Pfefferspray. Die ersten Staatsgäste für den G-20-Gipfel am 7. und 8. Juli sind bereits in der Hansestadt eingetroffen, die mehr und mehr einer Stadt im Belagerungszustand gleicht. Immerhin wurde von den Ordnungsbehörden ein 38 Km2 großes Gebiet um das Stadtzentrum und den Tagungsort zur Sperrzone erklärt.
Tausende Hamburger Bürger haben bereits oder werden in Kürze die Stadt verlassen, weil sie die Gewalt zwischen Ordnungsmacht und militanten Protestlern fürchten. Viele Büros werden am Freitag und Samstag schließen und Geschäftsinhaber verrammeln ihre Läden und Schaufenster. Gewalt scheint vielen bereits unvermeidlich.
Das war noch anders am vergangenen Sonntag, als Tausende G-20-gegner auf dem Hamburger Rathausmarkt friedlich demonstrierten. Christian Fürst war für nmms dabei
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