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Downtown LA

Los Angeles ist eine ganz ungewöhnliche Metropole. Mit seinen Rasierklingen-scharfen Wolkenkratzern wirkt Downtown LA hoch modern und großstädtisch. Die breiten Straßen sind außerhalb der Rush-Hour fast leer, die Luft ist rein. Dank der Brise vom Pazifik vor der Haustür. Und doch gibt es da wieder diese fast schon romantisch wirkende "Altstadt" mit ihren Fassaden aus der Zeit der Jahrhundertwende (zum 20. Jahrhundert) Fast wirkt LA hier in der Morgensonne mediterran. Christian Fürst hats fasziniert. Seine Bilder einer Großstadt sehen sie hier

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 Neapel - revisited 

 

So heißt eine kleine Serie, die AP aus der oft besungenen Stadt unter dem Vesuv präsentiert. Neue Episoden: Schönes, Napule, Müll & Mafia und: Der beste Freund.

Aktuelles von NMMS

CF - Von Schwänen, wirren Königen und anderen Hamburger Premieren

am 02.04.2012
Aktuelles von NMMS >> Christian Fürst

"Frei geschwommen": Hamburgs Schwäne wieder auf der Alster

Nach fünf Monaten im Winterquartier: Die rund 130 Hamburger Schwäne 

Nach den langen Wintermonaten voller Kraft und Energie: Hamburgs Alsterschwäne auf dem wenige Kilometer langen Weg in die "Sommerfrische"

Wenn es um die weißen Riesenvögel geht, kennen die Hamburger keinen Spaß. Die rund 130 Schwäne gelten als Symbolträger für die Unabhängigkeit der auch heute noch als überdurchschnittlich reich und attraktiv eingestuften Hansestadt. Es gibt eine eigene Schwanenbehörde, einen "Schwanenvater", und die Tiere sind gesetzlich geschützt. Doch auch Gesetze konnten nicht verhindern, dass in diesem Jahr ein Schwanen-Jungspunt bei voreiligen Flugübungen eine Bruchlandung hinlegte und sich den (Grün)-Schnabel verletzte. Inzwischen sind die königlichen Tiere - meist paarweise -  schon wieder in den Kanälen unterwegs und die weiblichen Tiere beginnen schon bald mit dem Brüten.

 

Christian Fürst war beim "Schwanenauftrieb" dabei und berichtet für nmms 

 

 

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Ein Ende im Wahnsinn: Eindrucksvoller "Lear" von Reimann in der Staatsoper

 

Am Ende der Wahnsinn? Lear als gescheiterter Manager in Aribert Reimanns gleichnamiger Oper

 

Vor fast 35 Jahren schrieb der deutsche Komponist Aribert Reimann seine Oper "Lear". Ursprünglich war sie eine Auftragsarbeit für die Hamburger Statsoper, doch erst jetzt schaffte es das höchst komplizierteund äußerst anspruchsvolle Werk auf die Opernbühne der Hansestadt. Und die Aufführung des in düstersten Farben gemalten Werks wurde zum Glücksfall. Eine beeindruckende Inszenierung, ein nicht weniger gelungenes Bühnenbild, Sänger in Höchstform und ein Staatsoperorchester, dass auch die schwierigsten Passagen unter der Stabführung der jüngst of gescholtenen Generalmusikdirektorin Simone Young souverän bewältigte. Nach der fast unbekannten Telemann-Oper "Flavius Bertaridus" ist "Lear" schon die Zweite Oper in dieser Saison, die international Aufsehen erregte und uneingeschränkte Anerkennung fand. Ein Glücksfall, wie gesagt.

 

Christian Fürst konnte auf einer der letzten proben vor der Premiere fotografieren und berichtet hier

 

 

 


 

 

 

 

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